Ausbildung
Ich begann meine weiterführende Schullaufbahn 2009 am Lessing Gymnasium Winnenden. In der Kursstufe, also Klasse 11 und 12, hatte ich Wirtschaft und Physik als Leistungskurse (Neben den obligatorischen Fächern Mathe, Deutsch und Englisch). Nachdem ich dann 2017 mein Abitur abgeschlossen habe, begann ich im Jahr darauf, meinen Kindheitstraum zu verwirklichen. Schon immer war es mein Traum Berufspilot zu werden und mit dieser Ausbildung begann ich dann 2018. Die geforderten Theoriekenntnisse umfassen Fächer wie Meteorologie, Aerodynamik, Luftrecht oder Navigation. Nach Abschluss der Theorieausbildung begann ich also mit dem Fliegen von kleinen Schulungsflugzeugen. Dafür braucht man auch ab und zu etwas Kopfrechnen, was mich dazu veranlasste, da ein bisschen fitter zu werden. Aktuell befinde ich mich in der Endphase der Ausbildung, was bedeutet, dass ich in wenigen Monaten Inhaber einer Berufspilotenlizenz bin. Desweiteren begann ich im Oktober 2019 ein Studium des Verkehrsingenieurwesens (B.Sc.) an der Universität Stuttgart. Bei diesem Studium geht es vor allem darum, Verkehrssysteme/Anlagen zu planen oder zu betreiben. Es umfasst also Inhalte des Bauingenieurwesens, der Betriebswirtschaftslehre und auch des Maschinenbaus. Wie bei allen Ingenieursstudiengängen bestehen die ersten zwei Semester aus vielen, aber nicht unwichtigen, Grundmodulen, wie zum Beispiel Höhere Mathematik, Mechanik, Informatik oder auch BWL. Vor allem die Höhere Mathematik stellt Studenten zu Beginn des Studiums vor eine große Herausforderung, doch wie immer in der Mathematik gilt auch hier: Übung macht den Meister. Und nachdem man nach langem Grübeln eine Aufgabe lösen kann, löst das, zumindest bei mir, sehr oft ein Glücksgefühl aus. Die Regelstudienzeit für den Bachelorabschluss beträgt 6 Semester.
Über Mich
In der Schule damals war mein Lieblingsfach Physik. Das logische Denken machte mir Freude und zudem waren die Themen meist sehr spannend. Leider war das Lernen nicht immer einfach und vor allem alleine fühlt man sich oft hilflos. Als ich mit Freunden eine Lerngruppe gründete war es plötzlich einfacher. Meistens wusste jeder irgendetwas, auch wenn es nur ein kleines Bisschen ist. Wenn wir alles zusammenfügten, kamen wir oft schneller voran. Damals erkannte ich auch, dass es mir Spaß macht anderen Menschen etwas zu erklären und dabei zu sehen, wie sie es langsam verstehen. Es macht mir schlicht und einfach Freude, wenn ich anderen helfen kann. Denn ich wusste ja, dass es mir ebenso oft geholfen hat wenn mir ein Freund was erklärt hat. Mathe fand ich vor allem in der Oberstufe gut. Es ist einfach spannend, wie in der Mathematik alles irgendwie miteinander zusammenhängt. Vor allem wenn es nach langer Zeit des Lernens plötzlich „klick“ macht und alles auf einmal auch Sinn macht und man sich die Zusammenhänge erschließen kann. Meine Mutter arbeitet als Lehrerin in einer Grundschule. Dadurch habe ich auch mitbekommen wie Lehrer arbeiten und vor allem wie man am besten jemandem etwas erklärt. Natürlich lässt sich diese Herangehensweise nicht pauschalisieren, denn jeder Schüler lernt anders. Ich lernte ab der fünften Klasse Englisch. In meinem Alltag brauche ich relativ viel Englisch und deshalb bin ich froh, dass ich darin auch mein Abitur abgelegt habe. Ebenfalls lernte ich Französisch in der Schule, und zwar ab der siebten Klasse. Es hat mir immer recht viel Spaß gemacht, da mir die Sprache gefallen hat. Sie klingt, ebenso wie Spanisch, meiner Meinung nach sehr schön. Da ich auch gerne nach Spanien reise, lernte ich über ein Online Programm auch ein bisschen Spanisch. So bin ich zumindest für den Alltag relativ fit auf Spanisch.
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Unsere Nachhilfe findet in unserem virtuellen Klassenzimmer statt, wobei auf die jeweiligen Bedürfnisse eines jeden Schülers individuell eingegangen werden kann. Flexibilität und der Einsatz von digitalen Tools stehen hier vor allem im Vordergrund! Unsere Nachhilfelehrer finden für jeden Schüler die passende Lösung und Lernunterstützung.
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In einem Erstgespräch mit unseren Tutoren wird auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler näher eingegangen und anhand der Analyse der Lernschwächen ein Lernplan erstellt. Schritt-für-Schritt werden die Lernerfolge gefeiert und die Motivation unserer Tutoren kommt bei unserer Nachhilfe nicht zu kurz!
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